In den Medien sorgen sie immer wieder für Aufmerksamkeit: Gründungen von Minderjährigen. Doch wie häufig kommen solche unternehmerischen Initiativen tatsächlich vor? Wer gründet – und was zeichnet die minderjährigen Gründerinnen und Gründer aus?
Untersuchungen von Dr. Teita Bijedić-Krumm, Olga Suprinovič, Dr. Stefan Schneck und Dr. Jonas Löher zufolge gründen vor allem männliche Jugendliche 15 und 17 Jahren, die überdurchschnittliche schulische Leistungen erbringen. Häufig verfolgen sie eine Geschäftsidee mit digitalen Anknüpfungspunkten im Bereich der IT-Dienstleistungen oder des Online-Handels.
Der Beitrag ist in deutsch „Was Gründungen von Minderjährigen auszeichnet“ und englisch „Capturing entrepreneurial activities among minors“ in der Policy Brief-Reihe von IfM Bonn und FGF e.V. erschienen.