Der FGF hat von 1999 bis 2008 im Kontext des „G-Forums –Interdisziplinäre Jahreskonferenz zur Gründungsforschung“, alljährlich einen Preis für die beste eingereichte Abschlussarbeit in der Disziplin „Entrepreneurship“ ausgelobt.
Die als FGF Diplomarbeitenpreis ins Leben gerufene Auszeichnung firmierte, im Einklang mit den durch den Bologna-Prozess geänderten Studienabschlüssen, seit 2006 als FGF Studienpreis für Hochschulabsolventen. Ziel des Preises war es, den wissenschaftlichen Nachwuchs dazu zu ermutigen, sich verstärkt mit dem Themenkomplex „Entrepreneurship“ auseinanderzusetzen.
Die Preisträger:
- 2008: Matthias Baum, Titel: „International Entrepreneurship: Determinants of the Propensity to Internationalize and the Different Types of International New Ventures“
- 2007: Carina Lomberg, Titel: „Personalanreizstrategien junger Wachstumsunternehmen – Eine empirische Untersuchung auf Basis der Anreiz-Beitrags-Theorie“
- 2006: Julia Kaden, Titel: „Regionale Unterschiede der Selbständigkeit in Deutschland – Stand, Entwicklung, Determinanten“
- 2005: Christians Schwens, Titel: „Internationalisierung mittelständischer Unternehmen: eine theoretisch fundierte empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Phänomens der Born Globals“
- 2004: Björn Häckel, Titel: „Anreizbedingungen für Corporate Venture Capital-Kooperationen“
- 2003: Christian Schmitz, Titel: „Zur Entwicklung des Unternehmerbegriffs“ und Holger Berg, Titel: „Die Entwicklung der Gründungsunternehmung unter Berücksichtigung des Resource-Based View“
- 2002: Ulrich Faisst, Titel: „Performance Measurement in Corporate Venturing“
- 2001: Heiko Karcher, Titel: „Multimediaunternehmen – Standortvoraussetzungen und Standortwahl in Deutschland“
- 2000: Michael Grulms, Titel: „Marketing in neugegründeten Unternehmen – Eine empirische Analyse des Existenzgründer-Trainings „ExTra!“
- 1999: Thomas Tonger, Titel: „Unternehmungsgründer und Business Angel“